Unsere Partner

Kompetente Hilfe und Unterstützung


DRK-Selbsthilfekontaktstelle Neubrandenburg 

Die DRK-Selbsthilfekontaktstelle Neubrandenburg bietet seit 1994 interessierten Bürgerinnen und Bürgern sowie bestehenden Selbsthilfegruppen in der gesundheitsbezogenen und sozialen Selbsthilfe, Unterstützung und Beratung unabhängig von der konkreten Problemstellung oder Erkrankung. Für Fachleute und Institutionen in der sozialen und gesundheitlichen Versorgung ist die DRK-Selbsthilfekontaktstelle Neubrandenburg ein kompetenter Kooperationspartner. Die Selbsthilfekontaktstelle wirkt niedrigschwellig im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Form von Beratung und Begleitung der Selbsthilfegruppen in Gründungsphasen auf Anfrage mit. Die Leistungen sind kostenlos, unabhängig sowie Themen- und Indikationsübergreifend. Die Selbsthilfekontaktstelle Neubrandenburg ist ein Kooperationspartner der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) der Selbsthilfekontaktstellen Mecklenburg-Vorpommern.

Kontakt:

DRK Kreisverband Neubrandenburg e. V.

-Selbsthilfekontaktstelle-

Robert-Blum-Str. 34

17033 Neubrandenburg

Tel. 0395 56039-55

Fax 0395 56039-29

E-Mail:      selbsthilfe@neubrandenburg.drk.de

Internet:  www.neubrandenburg.drk.de 

                  www.selbsthilfe-nb.de

 

Angehörigengruppe Neubrandenburg
Kontakt läuft über die Selbsthilfekontaktstelle NB

Tel. 0395 56039-55
E-Mail:   selbsthilfe@neubrandenburg.drk.de
Treffen:  jeden 2. und 4. Dienstag im Monat
Ort:  Selbsthilfekontaktstelle
          R.-Blum-Str. 34 
          17033 Neubrandenburg

Angehörigengruppe Demmin

AP Emily Felgenhauer
Handy: 0173 3278 9925
E-Mail: emilyfelgenhauer21@gmail.com 

Treffen: jeden 2. Mittwoch im Monat 

Ort:         Kreiskrankenhaus Demmin
                Speisesaal
                Wollweberstr. 21
               17109 Demmin


Landkreis Mecklenburgische Seenplatte 

 

Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte engagiert sich für ein besseres Leben aller Menschen und nutzt hierfür u.a. die Pflegesozialplanung, in der Menschen mit gesundheitlicher Beeinträchtigung und deren Bedarfen an Versorgungsstrukturen im Fokus stehen.

Aufgrund des demografischen Wandels und sich damit veränderten Bedarfen im Umgang mit dem Krankheitsbild ist das Themenfeld Demenz und Prävention ein wichtiges Handlungsfeld für den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Neben der körperlichen Pflege gilt es, gerontopsychiatrische Krankheiten, wie die Demenz zu verstehen.

Als Behinderten- und Seniorenbeauftragte unterstützt Heike Rademacher die gesellschaftliche Integration und Verbesserung der Lebensverhältnisse von Menschen mit Behinderungen und der Seniorinnen und Senioren. Sie nimmt Anregungen entgegen und sorgt für eine Vernetzung von regionalen und überregionalen Diensten. Weiterhin fungiert sie als entscheidendes Bindeglied zwischen dem Beirat für Menschen mit Behinderung vom Landkreis Mecklenburgische Seenplatte und dem Kreisseniorenbeirat MSE.

Gemeinsam mit dem Netzwerk „Wir & Demenz - Neubrandenburg“ setzt sie sich für eine demenzfreundliche Gesellschaft ein. 

Um allen Bürgerinnen und Bürgern die bestmöglichen Gesundheitschancen zu eröffnen, ist das Ziel ein besseres Ineinandergreifen von Planungs-, Entscheidungs- und Gestaltungsprozessen im Landkreis und den zugehörigen Gemeinden und Städten.

Kontakt:

Heike Rademacher

Behindertenbeauftragte/Seniorenarbeit

Büro des Landrates

Landkreis Mecklenburgische Seenplatte

Platanenstraße 43

17033 Neubrandenburg

Tel.:         0395 57087 3365

Mobil:      0151 579 37277  

E-Mail:     heike.rademacher@lk-seenplatte



Märchenhaus Neubrandenburg

Soziokulturelles Bildungszentrum Neubrandenburg e.V.

Haus der Kulturen Weinhaus 18, 2. Ringstraße

17033 Neubrandenburg

Tel.: 0395 / 4 70 64 53

skbz-arche.e.v.@t-online.de

www.skbz-nb.de

„Märchen contra Demenz“  

ein Angebot des Soziokulturellen Bildungszentrums, hier des Märchenhauses.

Es ist ein spezielles „Mit – Mach – Programm“ für Erkrankte, ihre pflegenden Angehörige und das Pflegepersonal. An Demenz erkrankte Personen befinden sich im Stimmungsverhältnis zwischen Depression und Aggression.

Märchen können helfen, sich wieder zu erinnern, in Balance mit Körper und Seele zu kommen. Größere Chancen bestehen bei den jüngeren Personen, die in ihrer frühkindlichen Bildung mit dem Märchenschatz aufgewachsen sind und sich daran besser erinnern können.

Heime, Pflegeeinrichtungen, private Interessierte können sich bei uns im Märchenhaus um eine Märchenaktion bewerben. Nutzen Sie dieses Angebot des Märchen-Teams auch gern anlässlich des Weltalzheimertages. 

Pflegen wir gemeinsam die Kultur und kultivieren wir die Pflege.

Bildrechte: Soziokulturelles Bildungszentrum Neubrandenburg e.V.