Wir & Demenz Neubrandenburg

Ein Netzwerk zur Unterstützung, Hilfe und Information für von Demenz Betroffene

Die Lokale Allianz will zur Sensibilisierung und Enttabuisierung des Themas Demenz beitragen und die Stadt Neubrandenburg auf dem Weg zu einer demenzsensiblen Kommune unterstützen.  Die Akteure werden vorhandene Angebote transparent machen, vernetzen und durch die verbesserte Information zur Entlastung der Angehörigen und einen vermehrten Zugang zu Unterstützungsangeboten beitragen. Die Netzwerkarbeit soll trägerübergreifend erfolgen. Ziel ist es, weitere Akteure zu gewinnen, sowie das Netzwerk auch für Menschen, die von Demenz betroffen sind und deren Angehörige zu öffnen.

Veranstaltungen sollen mit einem verbindenden Charakter gestaltet werden, bei denen Menschen aus den unterschiedlichsten Settings zusammenkommen. Somit soll nicht nur eine Aufklärung über Demenz stattfinden, sondern auch von der Erkrankung betroffene Menschen stärker in die Gesellschaft eingliedern, den pflegenden Angehörigen Unterstützung geben (z.B. durch andere pflegende Angehörige) und Barrieren abbauen.

 

 Unsere Zielgruppe besteht hauptsächlich aus Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen. Wir wollen aber auch Jugendliche erreichen, die ehrenamtlich mithelfen wollen, auch Unternehmen, die unser Projekt mit unterstützen. Auch wollen wir berufstätige Menschen aus anderen Berufsfeldern wie die Feuerwehr und Polizei, den Einzelhandel oder dem Finanzwesen ansprechen und bereits dort für eine Aufklärung sorgen. Die Öffentlichkeitsarbeit soll über mehrere Kanäle erfolgen, um eine möglichst große Anzahl von Interessenten zu gewinnen.

 

Mit der Nutzung der Sozialen Medien (Facebook, Instagram) wollen wir den Menschen einen Einblick in unsere Arbeit geben, Jugendliche für die Mitarbeit begeistern und so Ehrenamtliche für unser Projekt finden.

Die Besonderheit und der Nutzen unseres Konzeptes bestehen darin, dass für Neubrandenburg und Umgebung aktuelle zusammenfassende Informationsmaterialien aufgebaut werden, ein Austausch zwischen unterschiedlichen Akteuren anregt und verantwortliche Stellen der Stadt einbezogen werden.

 


Gründungsmitglieder

des Netzwerkes „Wir & Demenz Neubrandenburg“

 

 

 

 

 

 

 

 KerVita

Rasgrader Straße 2b

17034 Neubrandenburg

Telefon: 0395 / 3517341009

E-Mail: tsb@kervita.de

www.kervita.de/neubrandenburg

 

 

Der KerVita GmbH als Antragsteller ist es wichtig, dass ein Netzwerk für alle Betroffenen, egal in welchem Stadium, entsteht. Als sozialer Träger mit einem Demenzbereich sehen wir es als unsere Pflicht an, uns in Neubrandenburg mit unserer Fachlichkeit für Betroffene und Zugehörige einzusetzen und Ihnen den Zugang zu Informationen, Schulungen und Angeboten zu gewährleisten. Es ist wichtig, die Betroffenen und deren Angehörige abzuholen und auf Ihrem Weg zu begleiten. Genauso wichtig wie es ist, die Netzwerkpartner in den Austausch und die Zusammenarbeit zu bringen, wie z.B. stationäre Einrichtungen, die Klinik und die Pflegestützpunkte. Hierfür sollen auf vielfältige Weise Angebote geschaffen werden. Dazu bringen wir uns gerne als Organisator des Netzwerkes und der Finanzen und im Schulungsbereich mit in das Projekt ein.

 

 

 

 

 

 

 

 Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum

Allendestraße 30

17036 Neubrandenburg

Julia Glawe
Bereichspflegedienstleitung Zentrum für Seelische Gesundheit
Telefon: 0395 / 77514515

www.dbknb.de

 

Das Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum bietet als Krankenhaus der Maximalversorgung allen Bürgerinnen und Bürgern im südöstlichen Mecklenburg-Vorpommern eine komplexe, qualifizierte und spezialisierte Behandlung in stationären, teilstationären und ambulanten Bereichen. Das Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum ist ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Greifswald mit über 1.000 Betten und Behandlungsplätzen in 29 Kliniken und Instituten mit Standorten in Neubrandenburg, Altentreptow, Malchin und Neustrelitz. Als Krankenhaus der Maximalversorgung verstehen wir die Gesundheit und das Wohlbefinden unser Patienteninnen und Patienten als oberstes Anliegen und unseren diakonischen Auftrag.

Auch in unserem Klinikum steigt als Folge des demografischen Wandels der Anteil älterer Patientinnen und Patienten und damit der Menschen mit kognitiven Einschränkungen. Menschen mit fortgeschrittener Demenz können sich nur eingeschränkt an neue Situationen anpassen, etwa an eine fremde Umgebung oder Gegebenheiten, welche mit einem Krankenhausaufenthalt verbunden sind. Für sie sind daher Aufnahme und Aufenthalt in einem Krankenhaus mit einer besonderen Belastung verbunden, welche kognitive Schwierigkeiten und Verhaltensänderungen oft verstärken. Das Verhalten kann den Behandlungsverlauf und Krankenhausalltag erschweren. Außerdem besteht ein erhöhtes Risiko im Fall eines Krankenhausaufenthaltes ein Delir zu entwickeln.

„Wo bin ich hier?“, „Was mache ich hier?“, „Wer sind die vielen Menschen um mich herum und was wollen sie von mir?“ – das macht Betroffenen Angst und erfordert eine daran angepasste pflegerische Begleitung. Wir sind daher auf dem Weg in unserem Haus demenzsensible Strukturen zu etablieren. Hierzu zählt u.a. die Identifikation von Patientinnen und Patienten mit kognitiven Einschränkungen, Vermeidung von Krisensituationen, Sicherung der Nachhaltigkeit des Behandlungserfolges sowie Steigerung der Zufriedenheit von Mitarbeitenden durch das Erlangen von Kompetenzen im Umgang mit Delir und Demenz.

 

Das Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum ist Teil der Lokalen Allianz „Wir & Demenz Neubrandenburg“, um sich mit unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren aus Neubrandenburg zu vernetzen und gemeinsam Hilfe- und Unterstützungsangebote zu etablieren und das Leben von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen zu verbessern. Dabei wollen wir unseren Beitrag leisten auf dem Weg zum langfristigen Ziel, die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg demenzsensibler zu gestalten.

 



 

 

 

 

 

 

Altenhilfezentrum „Haus auf dem Lindenberg“

Kirschenallee 55

17033 Neubrandenburg

Telefon: 0395 / 3631280

E-Mail: neubrandenburg@kloster-dobbertin.de

 

 

 

Im malerischen Stadtteil Lindenberg am südlichen Rand von Neubrandenburg liegt das Altenhilfezentrum Haus auf dem Lindenberg, ein Juwel der vollstationären Pflege. Strategisch günstig gelegen, bietet unser Standort nicht nur exzellente Anbin-dung an den öffentlichen Nahverkehr, sondern auch direkten Zugang zu Einkaufsmöglichkeiten, medizinischer Versorgung und Freizeiteinrichtungen. Unser Haus bildet ein Tor zur Natur mit einem Waldstück, das sich bis zum idyllischen Tollensesee erstreckt. 

Als Gründungsmitglied der lokalen Allianz "Wir & Demenz Neubrandenburg" setzen wir uns mit Nachdruck dafür ein, das Leben von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen zu verbessern.

Unsere Einrichtung bietet 71 Pflegeplätze, aufgeteilt in behagliche 10 Doppel- und 41 Einzelzimmer mit privatem Bad, und ist ausgestattet mit modernsten Annehmlichkeiten wie SAT-TV, Rundfunk, Rufanlage sowie optionalen Telefon- und Internetanschlüssen. Die individuelle Gestaltung der Zimmer mit persönlichen Einrichtungsgegenständen ist jederzeit möglich.

 

Unser umfangreiches Betreuungsangebot umfasst:

- Fachgerechte Pflege und Betreuung über alle Pflegegrade
  hinweg,

- Tiergestütze Begleitung durch 4 Hühner    und 2 Begleithunde

- Strukturierte Tagesangebote und vielfältige soziale Aktivitäten
  wie Sport, Bingo, gemeinsames Singen und Gedächtnistraining,

- Seelsorge und ganzheitliche Unterstützung,

- Ein Hausarztprinzip mit Medikamentenlieferung und auf
   Verordnung vermittelte therapeutische Dienste wie
   Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie,

- Zugängliche Dienstleistungen wie Friseur, Kosmetik und Fuß-
  pflege sowie

- Ein bewohnerorientiertes Mahlzeitenangebot aus eigener Küche,
   ergänzt durch einen ambulanten, offenen Mittagstisch.

 

Unsere Räumlichkeiten sind nicht nur funktionell, sondern auch einladend gestaltet mit Speise- und Gemeinschaftsräumen, komfortablen Pflegebädern und gemütlichen Sitzecken. Der Garten und mehrere Terrassen bieten entspannende Rückzugsorte im Freien und zeigen den Ausblick auf eine seniorengerechte Werkstatt und einen Aktivierungshühnerstall.

 

Das Haus auf dem Lindenberg ist mehr als nur ein Pflegeheim; es ist eine Gemeinschaft, die Engagement und Fürsorge in jeder Facette des Zusammenlebens mit Demenz zelebriert. Unsere Beteiligung an der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz „Wir & Demenz" und unsere umfangreichen Dienste setzen neue Maßstäbe in der Versorgung und im gemeinschaftlichen Zusammenleben.

 

 

 

 

 

 

Pflegestützpunkt Neubrandenburg

Friedrich-Engels-Ring 53

Raum 0.26 bis 0.28

17033 Neubrandenburg

E-Mail: 

Pflegestuetzpunkt-Neubrandenburg@lk-seenplatte.de 

www.PflegestuetzpunkteMV.de

 

Wir beraten Sie im Pflegestützpunkt Neubrandenburg rund um das Thema Pflege.

Immer häufiger steht das Thema Demenz im Mittelpunkt unserer Gespräche. Gern möchten wir unsere Ratsuchenden gut versorgt wissen und gerade auch die Angehörigen umfangreich informieren und entlasten. Es ist uns daher eine Herzensangelegenheit im Netzwerk "Wir & Demenz - Neubrandenburg" mitzuwirken. Denn nur gemeinsam mit allen Mitwirkenden unseres Netzwerkes können wir Veränderungen bewirken.

Interessierte, Betroffene und pflegende Angehörige erhalten bei uns Antworten auf zum Beispiel folgende Fragen:

·    Wer kann mich über das Thema Demenz aufklären? Wo finde
      ich Unterstützung?

·     Ich möchte die Pflege meiner Eltern übernehmen. Wie kann ich        mich darauf vorbereiten?

·     Welche Kosten kommen bei der Pflege auf mich zu?

·     Wie beantrage ich Leistungen der Pflegeversicherung?

·     Wie finde ich geeignete Pflege- und Betreuungseinrichtungen          und Dienste?

·     Welche pflegeergänzenden Dienste (Essen auf Rädern,                      Hauswirtschaftshilfe u.a.) kann ich in Anspruch nehmen?

·     Welche Voraussetzungen müssen für einen
      Schwerbehindertenausweis gegeben sein?

·     Wie kann ich meine Wohnung so anpassen, dass ich trotz
      körperlicher Einschränkungen hier weiterleben kann?

·     Was ist ein Pflegehilfsmittel und wo bekomme ich es?

·     Was ist Betreutes Wohnen und wer bietet diese Leistung an?

·     Ich bin mit der Pflege völlig überlastet. Was kann ich tun?

·     Ein Heimaufenthalt wird notwendig. Welche Kosten fallen an
      und welche Unterstützung kann ich beantragen?
 

Träger des Pflegestützpunktes ist der Landkreis sowie die Pflege- und Krankenkassen. Sie erhalten daher umfassende Unterstützung durch ein multiprofessionelles Team aus Pflegeberater*Innen der Krankenkassen und Sozialberater*Innen des Landkreises /Sozialamtes. Damit wird die Beratung auf eine breite Basis gestellt.

Haben Sie Beratungsbedarf über Neubrandenburgs Stadtgrenzen hinaus, finden Sie weitere Pflegestützpunkte in Neustrelitz, Waren oder Demmin.

 

Telefon:

Sozialberater*Innen         0395 57087- 5752

Pflegeberater*Innen        0395 57087- 5751

Öffnungszeiten 

Di.  08.00 -12.00 Uhr und 13.00-17.30 Uhr

Do. 08.00 -12.00 Uhr und 13.00-16.00 Uhr  

 

sowie nach Vereinbarung, bei Bedarf auch in der Häuslichkeit


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Seniorenbeirat Neubrandenburg

Friedrich-Engels-Ring 53

Raum 2.36

17033 Neubrandenburg

E-Mail:  seniorenbeirat@neubrandenburg.de
www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Senioren/Seniorenbeirat

 

Der Seniorenbeirat der Stadt Neubrandenburg (SBNB) ist eine wichtige Einrichtung, die sich für die Interessen und Belange älterer Menschen einsetzt. Diese Arbeit gewinnt zunehmend an Bedeutung, um die immer älter werdende Bevölkerung auch entsprechend ihrem Anteil gerecht zu vertreten. Der SBNB versteht sich als unabhängige, parteipolitisch und weltanschaulich neutrale Interessen-vertretung für ältere Menschen sowie als Organ der Meinungsbildung und des Erfahrungsaustausches auf sozialem, wirtschaftlichem, kulturellem und politischem Gebiet. Er greift Probleme und Anliegen älterer Menschen auf und arbeitet an deren Lösung mit. Bei Planungen im öffentlichen Bereich weist der SBNB auf die Bedürfnisse und Anliegen älterer Menschen hin. Er ist in der Hauptsatzung der Stadt Neubrandenburg im § 8, Abs. 8 verankert.

Unter dem Motto

        Mitwirken!

                Mitgestalten!

                       Mitbestimmen!

informieren wir die Öffentlichkeit durch Veranstaltungen und Podiumsgespräche zu Themen, die für Seniorinnen und Senioren von Belang sind, organisieren Ausstellungen und vertreten die Belange der älteren Menschen gene-rationsübergreifend vor der Öffentlichkeit, den demokratischen Parteien, der Stadtvertretung und ihren Ausschüssen sowie der Stadtverwaltung.

Wir selbst unterhalten keine eigenen Einrichtungen der Altenhilfe, pflegen und fördern aber die Kontakte und die Zusammenarbeit zu Ämtern, Behörden, Institutionen der Altenhilfe und dem Generationendialog sowie zu den Medien.

  

Der Seniorenbeirat Neubrandenburg gehört zu den Mitbegründern des Netzwerkes „Wir & Demenz – Neubrandenburg“. Er hat die wichtige Aufgabe, auf Missstände hinzuweisen und für Transparenz zu sorgen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Stadt Neubrandenburg

Friedrich-Engels-Ring 53

17033 Neubrandenburg

www.neubrandenburg.de

 

 

 

Die Stadtverwaltung Neubrandenburg unterstützt das Antragsverfahren und die thematische Arbeit im Rahmen mehrerer Interaktionsoptionen. Als Ansprechpartner zur Thematik dient der Generationenkoordinator. Dieser hat einen Einblick in die bestehenden Netzwerk- und Kommunikationsstrukturen der Stadt und leistet aktiv Hilfestellung bei unterschiedlichen Sachverhalten, wenn es beispielsweise um Vernetzung, Informationsübermittlung, Beratung und Begleitung geht. Bei Bedarf stehen auch vorhandene städtische Werbe- und Medienkanäle zur Verfügung, die durch die städtische Kooperation genutzt werden können. Weiterhin ermöglicht die Zusammenarbeit, spezifische Inhalte auch in andere Netzwerke bzw. an andere Zielgruppen weiterzuleiten und so einerseits zur Thematik zu sensibilisieren, andererseits aber auch den hohen Stellenwert für die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg deutlich zu machen.




Deutsche Alzheimer Gesellschaft
Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. - Selbsthilfe Demenz 

Schwaaner Landstraße10

18055 Rostock

Telefon: 0381 / 20875400 

E-Mail: info@alzheimer-mv.de

www.alzheimer-mv.de

 

In den tiefsten Schatten, die Alzheimer und andere demenzielle Erkrankungen werfen, steht der Alzheimer Gesellschaft Landesverband Mecklenburg-Vorpommern, Selbsthilfe, Demenz e. V. als ein strahlendes Licht der Unterstützung und Hoffnung. Dieser Verein hat es sich zur Mission gemacht, das Leben der von dieser verheerenden Krankheit Betroffenen sowie ihrer An- und Zugehörigen nicht nur zu erleichtern, sondern auch deren Würde und Lebenswert zu verteidigen.

 

Der pulsierende Kern dieser Organisation liegt in ihrer tief verwurzelten Überzeugung: Jeder Moment im Leben eines Menschen hat unermesslichen Wert, selbst unter dem Schatten chronischer Krankheit und Behinderung. Mit einer beeindruckenden Palette an Initiativen tritt der Verein an, um das Dunkel, das diese Krankheiten mit sich bringen, zurückzudrängen:

- Er fördert das Verständnis und die Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung, um das Bewusstsein und die Empathie für die Bedürfnisse der Betroffenen zu schärfen.

- Der Verein arbeitet unermüdlich daran, die Belastungen für pflegende Angehörige zu verringern und deren Fähigkeit zur Selbsthilfe zu stärken, sodass sie in dieser herausfordernden Situation nicht allein sind.

- Innovative Betreuungs- und Unterbringungskonzepte werden ins Leben gerufen, die sowohl die medizinische als auch die soziale Landschaft transformieren sollen.

- Es werden bedeutende Anstrengungen unternommen, um die Qualität der ambulanten und teil-stationären Versorgung durch die Unterstützung medizinischer, pflegerischer, psychologischer und sozialer Dienste zu verbessern.

- Weiterbildung und der Austausch von Erfahrungen werden gefördert, um eine ständige Verbesserung in der Betreuung und Behandlung der Betroffenen zu gewährleisten.

 

Die Verwirklichung dieser ehrgeizigen Ziele erfolgt durch vielfältige Aktivitäten:

- Der Verein verbreitet wertvolle Informationen über Demenzerkrankungen, bietet Beratungen an und vertritt die Interessen der Betroffenen auf Landesebene.

- Er unterstützt den Aufbau von regionalen Beratungs- und Anlaufstellen und fördert die Gründung von Selbsthilfegruppen für pflegende Angehörige.

- Mit einer Reihe von Veranstaltungen und Fortbildungsmaßnahmen wird das Bewusstsein geschärft und das Fachwissen erweitert.

- Forschung und Entwicklung stehen ebenfalls im Fokus, wobei innovative Projekte initiiert und gefördert werden, um das Verständnis und die Behandlungsmöglichkeiten der Alzheimer-Krankheit und anderer Demenzen weiter voranzutreiben.

  

 

In Zusammenarbeit mit der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. und anderen Fachorganisationen bildet dieser Landesverband ein robustes Netzwerk, das von unermesslichem Wert für Betroffene, Angehörige und Fachpersonal ist. Zusammen leuchten sie als ein Bollwerk der Hoffnung und des Fortschritts in einem oft missverstandenen und überschatteten Bereich der Gesundheitsversorgung.